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Fakten zur Kriminalität - Unterschiede bei deutschen und nichtdeutschen Tatverdächtigen

Aktualisiert: 3. Jan. 2019



Wir bekommen ständig Meldungen, dass die Kriminalität in Deutschland sinkt. Das stimmt aber nur, wenn ab dem Jahr 2015 zählt in dem die Kriminalität stark angestiegen ist, seit dem sinkt sie wieder. Aber interessant ist, sich in der Kriminalstatistik die Tatverdächtigen näher anzuschauen. Denn hier ist die Entwicklung seit der von Merkel initiierten „Einladung“ von Migranten seit 2015 interessant und auch der Anteil der „nicht deutschen“ Tatverdächtigen ist bemerkenswert.


Zwischen 2003 und 2011 lag der Anteil der nicht deutschen Tatverdächtigen stabil bei 21 bis 22 Prozent. Das bedeutet, ganz nüchtern betrachtet, dass die Kriminalität in Deutschland unter Ausländern höher ist, als unter Deutschen, denn Deutschland hatte in dieser Zeit einen Ausländeranteil von unter 10%. 2016, also nach der Einwanderung von ca. 1,2 bis 1,5 Millionen Flüchtlingen, lebten in Deutschland 9 Millionen Ausländer, also 10,9 Prozent.


Damit war die Anzahl der Tatverdächtigen unter den Ausländern relativ zu ihrem Anteil an der Bevölkerung schon vor der Einwanderungswelle doppelt so hoch, wie bei den Deutschen. Heute ist sie drei bis vier Mal so hoch, wie wir gleich sehen werden.


Von 2012 bis 2014 stieg der Anteil der nicht deutschen Tatverdächtigen auf 28 Prozent. Und in 2015 sprang er auf über 38 Prozent, 2016 auf 40 Prozent und in 2017 sank er dann auf 34% Es ist also sichtbar, dass mit der Einwanderung der Migranten auch die Anzahl der ausländischen Tatverdächtigen stark angestiegen ist. Übrigens weit stärker auch, als es ihrem Anteil unter allen Ausländern in Deutschland entsprechen würde.

Bericht zur Polizeilichen Kriminalstatistik 2017 Seite 56

Eine weitere Überraschung erlebt man, wenn man sich die Entwicklung bei den Delikten Totschlag und Tötung auf Verlangen anschaut. Da gab es nach der Einwanderungswelle einen wahren Sprung, denn die Anzahl der Delikte erhöhte sich in 2016 um ca. 20 Prozent gegenüber 2015. Mit über 2.000 Delikten war er so hoch, wie in den letzten 20 Jahren nicht (weitere Zahlen habe ich nicht gefunden, vielleicht war es sogar der höchste Wert seit dem Krieg). Und auch der Rückgang um 10 Prozent in 2017 bedeutete, dass 2017 immer noch den höchsten Wert seit 2007 hatte.


Dies sind Fakten und ich halte es für gefährlich, dass Politik und Medien diese Dinge verschweigen, denn ein ignoriertes Problem bleibt trotzdem ein Problem. Man muss über diese Dinge offen sprechen um sie zu lösen.


Man kann bei der Diskussion und der Suche nach Lösungen ja zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen und diese dann diskutieren. Aber ein Problem nicht zu thematisieren macht die Sache nicht besser sondern in der Regel nur schlimmer.



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